Jugendarbeit zum inegüxla

Beim ersten inegüxla 2024 öffnete die Offene Jugendarbeit Rankweil Tür und Tor des Jugendtreffs Planet auf der Gastra und zeigte rund 30 Interessierten, was die Jugendarbeit so alles leistet.

Helmut Jenny begrüßte die Gäste in gewohnter Manier und übergab sogleich die Worte dem Jugendreferenten Andreas Wally, der Obfrau Ramona Füchsl und dem Geschäftsführer Marcel Matt. Nach einer kurzen Einführung über die Jugendarbeit in Rankweil zeigte Jeremias Morscher die Werkstätte und die Küche, Michelle Rainer das Büro und Marcel Matt gemeinsam mit dem Jugendteam die Räumlichkeiten des Planets.
Nicht nur der Vorstand der Offenen Jugendarbeit Rankweil genoss das bunte Programm des Abends, auch einer der ersten Jugendarbeiter Rankweils Hermann Felder, der vor über dreißig Jahren seinen Dienst in der Gemeinde verrichtete, und Mit-Initiator Armin Wille waren begeistert, was sich in der Jugendarbeit verändert hat und was geblieben ist. Beeindruckend an diesem Abend war vor allem der fleißige Einsatz der Jugendlichen aus Rankweil.

inegüxla geht weiter
Das nächste inegüxla führt Interessierte in die bosniakische Moschee in Rankweil. Am Freitag, dem 23. Februar, um 17.00 Uhr kann man die bosniakische-muslimische Gebetsstätte in der Churerstraße in Rankweil besichtigen. Das Angebot ist wie immer ohne Anmeldung und kostenlos.

erstellt von Stefanie Kollmann-Obwegeser veröffentlicht 30.01.2024, zuletzt geändert 01.02.2024