Thema der Woche

Bildliche Zeitreise ins Sternbräu

Es sind nicht Holz, Stahl, Steine und Beton, die das Gasthaus Sternbräu in seiner Einmaligkeit geprägt haben, sondern die Menschen, die an den Tischen Platz genommen haben – unabhängig von gesellschaftlichem Status und Beruf. Man setzte sich einfach dazu und genoss gemeinsam die Bierspezialitäten aus aller Welt.

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Den Helfer*innen helfen

Den Helfer*innen helfen – unter diesem Motto haben 13 Gemeinden der Regio Vorderland-Feldkirch kürzlich einen Gesamtbetrag von 23.500 Euro zur Verfügung gestellt, um das Leid der ukrainischen Bevölkerung zu lindern. Insgesamt wurden im Zuge dieser Aktion rund neun Tonnen Güter den Hilfsorganisationen in das moldauische Grenzgebiet zur Ukraine transportiert.

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Gut leben im Alter

Seit Jahrtausenden steht der Mythos vom Jungbrunnen für die Sehnsucht, dem körperlichen und geistigen Älterwerden zu entgehen. Genauer gesagt, dem, was die Gesellschaft häufig stereotyp damit verknüpft – körperliche Gebrechlichkeit, geistige Erschöpfung und häufig auch Einsamkeit.

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Großes geleistet

Anstecknadeln haben viele Funktionen: Sie sind wertvolle Schmuckstücke, zeigen die Zugehörigkeit zu einer Gruppe oder erinnern an schöne Momente und Orte. Kaum ein anderes Kleidungsaccessoire ist von außen so gut sichtbar – vor allem, wenn es symbolträchtig am linken Jackenrevers knapp über dem Herzen angebracht wird. Kein Wunder also, dass wir als Marktgemeinde Rankweil vergoldete Anstecknadeln sowie Plaketten als sichtbare Zeichen für außergewöhnliche Leistungen zum Wohl der Gemeinde ausgewählt haben. Erst vor wenigen Tagen haben folgende drei Rankweiler Persönlichkeiten im Rahmen eines großen Festaktes das goldene Verdienstzeichen der Marktgemeinde erhalten.

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MINT macht Schule

Fragt man Kinder und Jugendliche, was sie einmal werden möchten, fallen alle möglichen Berufe von A wie Autoverkäufer*in bis Z wie Zauberkünstler. Wohl so gut wie nie werden Berufswünsche wie Astrophysiker*in oder Zerspannungstechniker*in genannt. Schade eigentlich. Denn Berufe in naturwissenschaftlichen oder technischen Bereichen eröffnen jungen Menschen bisher kaum gekannte Chancen zur beruflichen Entwicklung und persönlichen Entfaltung.

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Kultur im Vorderland

Wenn jeden Sommer tausende Besucher*innen auf die Festspielbühne in Bregenz strömen oder bekannte Orchester im Montforthaus Feldkirch aufhorchen lassen, dann sind das zugleich auch immer gesellschaftliche und mediale Spektakel, die große Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Doch die Vorarlberger Kulturszene ist weitaus größer und vielfältiger, als dies auf den ersten Blick scheint.

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Ab nach draußen

Endlich ist der Frühling da – gefühlt und auch meteorologisch. Im Rathaus Rankweil bereiten wir uns seit längerem in verschiedenen Bereichen darauf vor: Der Bauhof kümmert sich um den Frühjahrsputz im öffentlichen Raum, mehrere Bauprojekte sind kurz vor dem Start und auch Veranstaltungsreihen wie beispielsweise natuRankweil, Rüstig statt rostig, Mit Vätern unterwegs, Bewegungstreffs oder das Osterferienprogramm locken nun wieder vermehrt nach draußen.

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Start in die Radsaison

Zapfsäulen an Tankstellen zählen derzeit landauf, landab wohl zu den unbeliebtesten Orten. Um diese möglichst geschickt zu umgehen, gibt es mittlerweile kreative Ansätze: Plötzlich entstehen Fahrgemeinschaften zur Arbeit, der Verkauf von Tickets für Bus und Bahn schießt in die Höhe und Fahrradfahren erfährt einen neuen Boom.

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Hilfe für die Ukraine

Stellen Sie sich vor, Sie müssten innerhalb von wenigen Minuten Ihr Zuhause verlassen, nur mit dem, was sie am Körper tragen oder hektisch in eine Tasche stopfen konnten. Sie verlassen Ihre gewohnte Umgebung und wissen: Sobald die Türe ins Schloss fällt beginnt eine Odyssee mit unsicherem Ausgang.

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Abschied vom Winter

Vor wenigen Wochen hat wohl noch kaum jemand damit gerechnet, dass das traditionelle Funkenabbrennen heuer stattfinden kann. Umso schöner, dass im Vorderland heuer doch immerhin sechs Funken in Flammen aufgehen werden – diesmal wohl nicht nur mit dem Wunsch, den Winter auszutreiben, sondern auch, um andere Ereignisse unserer Zeitrechnung rasch zu beenden.

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Einkaufen am Wochenmarkt

Der Duft von frischem Brot, die Farbenpracht von Obst und Gemüse, vermischt mit fröhlichem Lachen von nebenan – all diese Eindrücke sind typisch für einen Markttag in Rankweil. War der Handel auf Marktplätzen früher noch überlebenswichtig, haben Märkte heute eine völlig andere Anziehungskraft: Sie sind Genussorte, Treffpunkte, Manifeste für ein nachhaltiges Leben und Ideengeber für kulinarische Höhepunkte.

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Mit Vätern unterwegs

Moderne Väter von heute nehmen Elternzeit, fordern familienfreundlichere Arbeitszeiten und möchten ihre Kinder aufwachsen sehen. Doch wie viel Zeit verbringen Väter tatsächlich mit ihrem Nachwuchs? Nun, diplomatisch gesagt: Mehr als vor einigen Jahrzehnten, aber weniger als es gerecht aufgeteilte Care-Arbeit erfordern würde. Nach oben ist noch deutlich Luft – rein statistisch gesehen natürlich.

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Über den Wert von Bäumen

Noch im 19. Jahrhundert wurde in Rankweils Schulen gelehrt, wie man Obstbäume gut durch alle Jahreszeiten bringt und vor Schädlingen schützt. Kein Wunder: Denn kaum eine Familie konnte damals auf die Obsternte verzichten – sie war ein wertvoller Bestandteil der Grundversorgung. Gab es 1939 im Gemeindegebiet von Rankweil noch rund 10.000 Apfelbäume und 11.000 Birnbäume, sank dieser Bestand auf heute nur noch insgesamt rund 1.200 Obstbäume.

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Mesnerstüble

Das Mesnerstüble am Liebfrauenberg diente schon vor über hundert Jahren der Bewirtung von Pilgernden. Diese mussten mitunter lange Wege nüchtern auf sich nehmen, um in Rankweil zur Kommunion gehen zu dürfen.

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Schulische Halbzeit

Fragt man Kinder nach ihren Gedanken zu den Semesterferien erhält man unisono die Antwort: Schön, aber viel zu kurz. Denn die Semesterferien sind neben den Sommerferien die einzige Zeit, in der Kinder keinem schulischen Druck hinsichtlich bevorstehender Tests und Schularbeiten ausgesetzt sind.

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Umweltfreundlichkeit wird belohnt

Was haben Lastenfahrräder, Stoffwindeln, Photovoltaikanlagen und Mietautos gemeinsam? Richtig: All diese Dinge entlasten unsere Umwelt und tragen zum Klimaschutz bei. Aus diesem Grund hat die Rankweiler Gemeindevertretung neue Förderrichtlinien für Energie, Klima und Umwelt beschlossen. Mehr Details dazu finden Sie hier.

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erstellt von Kevin Zimmermann veröffentlicht 26.03.2024