inegüxla beim Erlebnisbad Frutzau
Als es Ende August beim inegüxla ins Erlebnisbad Frutzau ging, ließen sich das rund 30 Interessierte nicht entgehen und blickten gemeinsam mit dem Schwimmbad-Team hinter die Kulissen der sommerlichen Erholungsoase an der Frutz.
Karin Reith, Gemeinderätin für Soziales, Senior:innen und Integration, übernahm die Begrüßung des „inegüxlas“ in Vertretung für den Gemeinderat für Gewässer, Klaus Pirker, und freute sich, dass trotz Urlaubszeit und Badewetter zahlreiche Gäste zum Freibad Frutzau gekommen sind.
Gemeindemitarbeiterin Carla Grundner stellte kurz das Team des Schwimmbads vor und lieferte einige Daten und Fakten zum Freibad. Anschließend teilte man die Anwesenden in zwei Gruppen und führte sie abwechselnd in den Technikraum sowie wie weitere Räumlichkeiten. Bei der Technik erklärte Carla Grundner gemeinsam mit dem Bademeister-Team Thomas Schutti und Roland Höck, was eigentlich hinter den Kulissen abläuft und was man alles für die Instandhaltung beachten muss. Währenddessen nahm Andreas Wally die andere Gruppe mit auf eine Zeitreise in die Vergangenheit und erzählte die rund 70-jährige Geschichte des Bades. Baustart war nämlich schon 1954 – damit war das Schwimmbad eine der ersten Gemeindekooperationen im Vorderland. Die Regio Vorderland wurde erst 24 Jahre später gegründet. Kurz konnte man dann noch einen Blick in die Sanitäts-, Aufenthalts- und Kassaräume werfen, um anschließend bei einem Bier am Kiosk den Abend aufklingen zu lassen.
inegüxla bei der ARA Meiningen
Das nächste inegüxla geht ins Klärwerk in Meiningen, wo jährlich rund acht Millionen Kubikmeter Abwasser von insgesamt sieben Gemeinden – darunter Rankweil – aufbereitet werden. Am 27. September um 17:00 Uhr erfahren Interessierte, wie das Abwasser gereinigt wird und erhalten einen Einblick in die täglichen Arbeitsprozesse der Abwasserreinigung. Das inegüxla ist wie immer kostenlos und ohne Anmeldung.